Schön wäre es wenn es für die Abwesenheit dieses Blogs eine abenteuerliche Geschichte gäbe, ähnlich derer die sich um das heute thematisierte Atlantikgebiet ranken. Leider sind die Gründe so beschämend, wie banal: Vergesslichkeit, eine Prise Faulheit und die fehlende Ergiebigkeit der Buchstaben B und C. Bei meiner Textmarker-Odyssee durch die Seiten des deutschen Wortschatzes konnte ich hier leider ordentlich Farbe sparen. Auch das Bermudadreieck war ein spontaner Fund beim verzweifelten Blättern.
Aber genug davon und zurück zum Thema: Das sogenannte Teufelsdreieck spannt sich zwischen Puerto Rico, Florida und - surprise, suprise - Bermuda, einem kleinen britischen Überseegebiet mit etwa 65.000 Einwohnern.
Schon Christoph Kolumbus (eigentlich übrigens: Cristoforo Colombo) berichtete seiner Zeit schon davon, dass in dieser Region merkwürdige Dinge vor sich gingen und beispielsweise Kompasse nicht mehr funktionieren wollten. Seitdem gibt es immer wieder mehr oder weniger glaubwürdige Geschichten von verschwindenden Schiffen und Flugzeugen, welche das Dreieck durchquerten. Die wildesten Theorien beschreiben eine mögliche Alien-Zivilisation oder Strahlungen der verlorenen Stadt Atlantis, die sich angeblich in diesem Seegebiet befinden soll.
Fakt ist, dass tatsächlich einige Vorfälle nicht vollständig geklärt werden konnten. Flugzeuge verschwanden vom Radar und kein einziges Wrackteil wurde jemals gefunden, ganze Schiffe scheinen vom Meer förmlich verschluckt worden zu sein. Eine mögliche Erklärung dieser Phänomene ist die große Ansammlung von Methan am Meeresboden der Region. Steigt das Methan unter großem Druck auf, so verändert es die Dichte des Wassers, was dazu führen könnte, dass der Auftrieb eines Schiffes nicht mehr ausreicht und es innerhalb von Sekunden im Wasser einsinkt. Ebenso könnte sich aufsteigendes Methan in Flugzeugtriebwerken entzünden und explodieren.
Eine hundertprozentige Erklärung kann bis heute niemand liefern, aber in jüngster Vergangenheit gab es zum Glück auch keine solcher Vorfälle im Dreieck des Teufels.
Aber genug davon und zurück zum Thema: Das sogenannte Teufelsdreieck spannt sich zwischen Puerto Rico, Florida und - surprise, suprise - Bermuda, einem kleinen britischen Überseegebiet mit etwa 65.000 Einwohnern.
Schon Christoph Kolumbus (eigentlich übrigens: Cristoforo Colombo) berichtete seiner Zeit schon davon, dass in dieser Region merkwürdige Dinge vor sich gingen und beispielsweise Kompasse nicht mehr funktionieren wollten. Seitdem gibt es immer wieder mehr oder weniger glaubwürdige Geschichten von verschwindenden Schiffen und Flugzeugen, welche das Dreieck durchquerten. Die wildesten Theorien beschreiben eine mögliche Alien-Zivilisation oder Strahlungen der verlorenen Stadt Atlantis, die sich angeblich in diesem Seegebiet befinden soll.
Fakt ist, dass tatsächlich einige Vorfälle nicht vollständig geklärt werden konnten. Flugzeuge verschwanden vom Radar und kein einziges Wrackteil wurde jemals gefunden, ganze Schiffe scheinen vom Meer förmlich verschluckt worden zu sein. Eine mögliche Erklärung dieser Phänomene ist die große Ansammlung von Methan am Meeresboden der Region. Steigt das Methan unter großem Druck auf, so verändert es die Dichte des Wassers, was dazu führen könnte, dass der Auftrieb eines Schiffes nicht mehr ausreicht und es innerhalb von Sekunden im Wasser einsinkt. Ebenso könnte sich aufsteigendes Methan in Flugzeugtriebwerken entzünden und explodieren.
Eine hundertprozentige Erklärung kann bis heute niemand liefern, aber in jüngster Vergangenheit gab es zum Glück auch keine solcher Vorfälle im Dreieck des Teufels.
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